Was ist eddie the eagle film?

Eddie the Eagle (Film)

Eddie the Eagle ist eine britisch-amerikanische Filmbiografie aus dem Jahr 2016, die das Leben des britischen Skispringers Eddie "The Eagle" Edwards thematisiert.

Handlung: Der Film erzählt die Geschichte von Michael "Eddie" Edwards, einem jungen Mann aus einfachen Verhältnissen, der den Traum hat, an den Olympischen Winterspielen teilzunehmen. Nachdem er in anderen Sportarten gescheitert ist, entdeckt er seine Leidenschaft für das Skispringen. Trotz mangelnder finanzieller Mittel, fehlender Unterstützung und körperlicher Einschränkungen gibt Eddie nicht auf und trainiert hart, um seinen Traum zu verwirklichen. Er wird von Bronson Peary, einem ehemaligen Skispringer, trainiert, der sein Potential erkennt, aber auch seine mangelnde Erfahrung und sein unkonventionelles Verhalten kritisiert. Eddie qualifiziert sich schließlich für die Olympischen Winterspiele 1988 in Calgary, wo er zwar keine Medaille gewinnt, aber aufgrund seines unerschrockenen Geistes und seiner positiven Einstellung zum Publikumsliebling wird.

Hauptthemen:

  • Durchhaltevermögen: Eddies unerschütterlicher Glaube an sich selbst und sein unermüdlicher Einsatz, trotz aller Widrigkeiten, sind ein zentrales Thema des Films.
  • Underdog-Geschichte: Der Film erzählt die Geschichte eines Außenseiters, der gegen alle Erwartungen seinen Traum verfolgt.
  • Olympischer Geist: Der Film betont die Bedeutung von Teilnahme und Engagement, unabhängig vom Erfolg.
  • Mentoring: Die Beziehung zwischen Eddie und seinem Trainer Bronson Peary zeigt die Kraft von Mentoring und die Bedeutung von Unterstützung.

Besetzung:

  • Taron Egerton als Eddie Edwards
  • Hugh Jackman als Bronson Peary
  • Iris Berben als Metteur
  • Jim Broadbent als BBC-Kommentator

Kritik: Der Film wurde gemischt aufgenommen, wobei die Darstellung von Eddie Edwards und die positive Botschaft gelobt wurden, während einige Kritiker die Vereinfachung der realen Ereignisse bemängelten.